Wer kennt das nicht: Man ist in einer Yoga-Stunde, möchte zu sich kommen und Frieden finden – aber alleine die Stimme der Lehrerin oder des Lehrers lässt einem die Nackenhaare aufstellen. Silke von lebensflow geht der Frage nach, wie man die Stimme positiv beeinflussen kann, damit man selbst wie auch die Übenden das meiste von der Stunde haben. Aber lest selbst:
Yogaunterricht: Die Stimme macht’s
Die Stimme des Yogalehrers oder der Yogalehrerin ist in meinen Augen (und Ohren) das A und O im Unterricht. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will: Ein/e Lehrer/in kann auf mich noch so sympathisch und kompetent wirken – wenn mir die Stimme gegen den Strich geht, ist nichts zu machen. Dann bin ich total abgelenkt und werde mitunter sogar aggressiv.
Das gilt z. B. wenn eine Stimme in meine Ohren quiekt, 90 Minuten lang einer Tonebene treu bleibt, mehr mit sich selbst als mit den Kursteilnehmern spricht, wenn die Stimme bei fordernden Asanas fast einschläft oder mir gar in entspannten Momenten ein kraftvolles „Entspann Dich!“ entgegenschmettert.
Dabei gehöre ich selbst zu den schärfsten Kritikern meiner eigenen Stimme.
Was tun für mehr Stimmqualität?
Wie bei allem gilt auch bei der Stimme: Übung macht den Meister! Mit der Unterrichtserfahrung und ein paar Kniffen kann jeder Yogalehrer mehr aus seinem wichtigsten Werkzeug machen, um den Unterricht auf ein höheres Niveau zu hieven.
Ich habe bei Coach und Stimmtrainerin Suva Schachner nachgefragt.
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